Pestilentiae retentuntur  -   Die Seuchen kehren zurück

eine Aktualisierung                  

 

Jänner 2021/2022

 

Unser Umgang mit dem aktuellen Infektions-geschehen ist gekennzeichnet von einem  linearen Zahlendenken.

es wird nicht einmal mehr der versuch unternommen, die komplexität dieser immunologischen Katastrophe  zu hinterfragen. Nichts hat sich den zwei Jahren der Pandemie geändert …

 

Vorwort

                      Das derzeitige weltweite Erscheinungsbild ähnelt Szenarien, wie man sie in schlechten (meist

                      amerikanischen) Action- und Katastrophenfilmen sieht.

                       Killerviren und Mutanten beherrschen den Planeten, nur radikalste Unterdrückungs-

                      maßnahmen,  leergefegte Straßen und allgegenwärtiges Militär bestimmen das Leben der

                      (kaum mehr  sichtbaren) Menschen. Jegliches Zuwiderhandeln gegen die verordneten

                       Zwangsmaßnahmen  wird strengstens bestraft.

 

 

Die Angst regiert und beherrscht jeden Teil unseres Lebens, unsichtbare Feinde aus einer (angeblich) aus den Fugen geratenen Welt völlig neuartiger Mikroorganismen bedrohen die menschliche Existenz. Eine unbeugsame Obrigkeit handelt streng unter Einsatz von Polizei und Militär nach den Richtlinien der Terrorbekämpfung.

                                                     Soweit der Film.

 

Dem perfekten Immunsystem steht …

 

Die Evolution hat uns allein „nur“ in den 300 Millionen Jahren der Säugetierentwicklung in einem  ungeheuren Ausleseverfahren (Selektion) alle Fähigkeiten mitgegeben, mit allen Mikroorganismen, vornehmlich Viren, fertig zu werden.

 

In diesen ungeheuren Zeiträumen bildete sich ein Immunsystem heraus, das die wohl unvorstellbare Zahl von 1010 bis 1012 Antigenen, im Mittel also 100 Milliarden Antigene erkennt.

Das bedeutet, dass alle nur möglichen Antigen-Varianten durchgespielt worden sind und es auf diesem Planeten kein dem Immunsystem unbekanntes Antigen geben kann. Jede „neue“ Kombination von RNA- oder DNA-Abschnitten könne nur wieder  ein schon bekanntes Antigen ergeben.

Insofern ist es auch nicht möglich, ein neues Antigen zu „erfinden“ – die Natur hätte das schon lange durchgespielt. Horrorphantasien, in bösen Labors würden neue Viren mit einem unbekannten Antigen (Erkennungseiweiß) hergestellt, sind absolut ausgeschlossen.

 

… die Zerstörung des Immunsystems durch uns Menschen gegenüber.

 

Die bequeme Wehleidigkeit unserer Wohlstandsgesellschaft ist Triebfeder für die Industrie, immer mehr und wirksamere Medikamente herzustellen, die Schmerzen, Entzündungen und Fieber unterdrücken.

Die an jedem Fernsehabend massenhaft präsentierten Verheißungen der Werbung mit der Rückendeckung … fragen sie ihren Arzt oder Apotheker hat seit dem Ende des II.Weltkrieges zu einer noch nie dagewesenen Immunschwäche der gesamten Weltpopulation geführt.

 

Die Vernichtung dessen, was uns die Natur mitgegeben hat, wird in naher Zukunft zu einer der schwersten Überlebenskrise des homo sapiens, also von uns Menschen führen.

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