Inhaltsbeschreibung
Vorangestellt ist eine Aktualisierungen vom Jänner 2021 / 2022, die nachfolgenden Kapitel stellen eine lose Abfolge an Gedanken und Überlegungen rund um die Corona-Pandemie dar. Sie beinhalten besonders immunologische Betrachtungen zu einer Infektionswelle, die in einer noch nie dagewesenen Form politisch-behördlich öffentlich administriert wurde auf Basis mathematischer Modelle und Simulationen.
Aus den von den Medien transportierten Bildern, Berichten und Daten werden und wurden (so dürftig wissenschaftlich und fundiert sie auch sind/waren) fiktive Prognosen erstellt, die im „Sinne der schlimmsten Erwartung“ („worst case“) die Grundlage für die abgelaufen und weiterführenden weitreichenden politischen Entscheidungen bilden/bildeten.
Dieser rein numerische Entscheidungspfad war und ist weiterhin für sämtliche Interpretationen und den daraus abgeleiteten Entscheidungen dominant.
Grundlegende Gedanken zur Ausbildung einer ausreichenden Immunkompetenz mit einem entsprechenden Intelligenten Management in der laufenden Pandemie (Paradigmenwechsel) finden weiterhin keinen politischen Widerhall.
Zeitliche Abfolge Die einzelnen Teile wurden aus der aktuellen Situation heraus verfasst, der Originaltext kann nun im Nachhinein einer Bewertung unterzogen werden, wieweit Kritik, Forderungen zur Änderung der Strategie und/oder Abwägungen zu einer immunologischen zukünftigen Entwicklung mit den tatsächlichen Gegebenheiten übereinstimmen – oder nicht !
Eine Aktualisierung wird nunmehr diesen älteren Texten vorangestellt.
Jänner 2021/2022 Pestilentiae retentutur – die Seuchen kehren zurück Eine Aktualisierung
Teil I 31.03.2020 Pestilentiae retentutur – die Seuchen kehren zurück
Teil II 16.04.2020 Aristoteles: Die Natur macht nichts umsonst
Teil III 05.05.2020 Das Jahrhundert der Immun-Demontage
Teil IV 05.06.2020 Stille Feiung und Herdenimmunität, das Paradoxon der politischen „Immunlehre“
Teil V 20.06.2020 Audiatur et altera pars – man möge auch den anderen hören
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