Textfeld: Entzündungshemmung ist jedoch Immunblockade

 

Heute brechen Seuchen nur mehr bedingt als Folge von Kriegen und den daraus resultierenden desaströsen Verhältnissen aus, sondern durch eine gedankenlose, globale bewusst und unbewusst herbeigeführte Immunblockade durch die Fülle an Medikamenten, die unter dem Titel Schmerz- und Grippemittel laufen.

 

Der nicht mehr sehr bekannte aber von altersher  wohl gängige Begriff, eine Krankheit könne sich „verschlagen“, also auf ein anderes Organ übergreifen (bekannt bei Masern und einer folgenden Masern-Meningitis) beschreibt exakt, was passiert, wenn das Immunsystem geschwächt ist.

 

Dies gilt es zu hinterfragen, warum gerade diese jetzige Seuche bei manchen völlig harmlos verläuft, bei anderen schwere Symptome auftreten.

 

Schon anfangs März wurde berichtet, dass entzündungshemmende Mittel (alle Antipyretica wie Aspirin, Mexalen, Brufen u.v.a.) durch die  einsetzende Immunblockade zu gravierenden Verschlechterungen führen können.

Eine entsprechende Reaktion der Gesundheitsbehörden unterblieb jedoch völlig.

 

Es wurden/werden  lediglich Zahlen erhoben:

Infizierte, Patienten in den Spitälern, Patienten auf den Intensivstationen, Todesfälle.

 

Die Erhebung der Hintergründe der hospitalisierten Patienten (Aufschlüsselung der Vorerkrankungen, Raucher/Nichtraucher, laufende Vormedikation u.a.) ging/geht nicht in die Statistik ein.

 

Nur eine auf diese Kriterien bezogene Multi-Varianten-Analyse führt zu einem klaren Bild über die tatsächliche Gefährlichkeit des Virus und dies wäre ein echter Wissensgewinn für die Medizin (nicht für die Simulationsexperten).

 

Liegen in Ermangelung dieser Daten diese Analysen nicht vor, sind alle gesundheitspolitischen Eingriffe in das Leben unserer Bevölkerung höchst kritikwürdig, da sie nicht die wahren Gegebenheiten und die Schwere dieser Infektionswelle reflektieren.

 

 

 

 

Teil III 

5.5.2020

Das Jahrhundert der Immundemontage

Dr.med. Werner Steinkellner

werner.steinkellner@mail.com